Skiweekend Elsigenalp

 

 

 

Am 21.01.2017 morgens um 7.00 Uhr machte sich eine Gruppe von 14 Personen mit einem Kleinbus auf den Weg ins Kandertal. Alle waren gespannt auf das Wochenende. Hat es genug Schnee?... Haben die 3 Männer auch ihren Spass?... Sind die Betten bequem?... Mit verschiedenen Gesprächen ging die Hinfahrt sehr schnell vorbei. Obwohl man dazu sagen muss, dass im letzten Abschnitt die Gespräche verstummten, bei so vielen Kurven, Autos und Schnee. Nachdem alle ihr Gepäck ausgeladen und ihre Zimmer bezogen hatten, stärkten wir uns mit Kaffee und Gipfeli. Danach konnte es endlich losgehen.  Bei strahlendem Sonnenschein flitzten wir die Pisten runter, die einen schneller, die anderen langsamer. Nur für das Mittagessen wurde eine Pause eingelegt. Am späteren Nachmittag, als alle genug hatten vom Skifahren, tauschten wir unsere Skischuhe mit den Winterschuhen, und machten uns auf die Suche nach der Après-Ski Bar. Wir staunten nicht schlecht, nachdem wir sie fanden, war die Bar doch ein Aufenthaltsraum mit ein paar farbigen Lampen. Trotzdem konnten wir uns so auf den Abend einstimmen. Doch schon bald hiess es, es sei Zeit zum Abendessen. Bei einem feinen Fondue oder 2-Gang-Menu konnten wir unseren Hunger stillen. Mit weiteren Gesprächen, viel Gelächter und Sprüchen ging der Abend viel zu schnell vorbei. Je später der Abend, desto lustiger die Gäste…. ob das an den Kafi Lutz, Fröschlis oder an Fränzi (unsere Serviertochter) gelegen hat, lassen wir offen J Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht sassen alle etwas ruhiger am Frühstückstisch. Nachdem alle satt waren, die Taschen gepackt und Sonnencrème eingestrichen, machten wir uns nochmals auf den Weg zum Skilift. Denn auch am Sonntag erwartete uns die Sonne. Mit erstaunlich wenig Leuten genossen wir die herrlichen Pisten. Nach einer längeren Mittagspause machten alle noch ihre letzten Schwünge. In der Hoffnung, dem Stau etwas zu entgehen, machten wir uns schon um 15.30 Uhr auf die Heimfahrt. Leider wurde daraus nichts. 3 Stunden später, inklusive kurzem Boxenstop kamen wir müde, aber alle gesund in Neuendorf an. Ein grosses Dankeschön an Chrige und Reto fürs Organisieren des Wochenendes, und auch an Meinrad ein Dankeschön für das sichere Chauffieren.  Und ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass es ein interessantes, sportliches und lustiges Wochenende war…

 

Esther von Arx