, Sandra Studer

Jugendreise 2024

Am frühen Morgen, kurz vor 9 Uhr, versammelten wir uns voller Vorfreude und Abenteuerlust. Nachdem alle eingetroffen waren, starteten wir mit dem Bus und dem Zug in Richtung Biel. Dort angekommen, erwartete uns bereits die nächste Etappe: Mit der Magglingenbahn überwanden wir in nur 12 Minuten einen beeindruckenden Höhenunterschied von 442 Metern. Oben angekommen, wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Bielersee belohnt, die wir für einen Moment in vollen Zügen genossen.

Doch das war nur der Anfang. Der erste Fussmarsch führte uns auf einem etwas steileren Weg zum Lärchenplatz, wo wir den ersten Teil unserer Jugendolympiade meisterten. Die Herausforderungen verlangten uns einiges an Konzentration und jede Menge Geschicklichkeit. Im Anschluss ging es gemütlich weiter zu unserem nächsten Ziel: das Stadion "Ende der Welt". Dort suchten wir uns einen schattigen Platz, der uns vor der Mittagssonne schützte, und genossen unser wohlverdientes Mittagessen. Die Stärkung kam genau richtig, denn es folgte direkt der zweite Teil der Jugendsolympiade, der uns wieder auf Trab hielt.

Nach der letzten Disziplin war es Zeit für Erholung. Der Weg führte uns ins Freibad von Magglingen, wo wir die ersehnte Abkühlung fanden. Das kühle Wasser war eine wahre Wohltat nach dem aktiven Vormittag und den warmen Temperaturen. Wir planschten, schwammen und liessen die Seele baumeln – ein perfekter Abschluss unseres aktiven Tages.

Kurz nach 16 Uhr traten wir dann die Rückreise an. Wieder brachte uns die Magglingenbahn sicher hinunter nach Biel, von wo aus wir mit Zug und Bus die Heimfahrt nach Neuendorf antraten. Dort kamen wir schliesslich gegen 18 Uhr an – müde, aber glücklich. Die gute Stimmung hielt bis zum Schluss, auch wenn wir alle die Hitze des Tages in den Knochen spürten. Die Jugendreise 2024 war voll mit schönen Erlebnissen und unvergesslichen Momenten.